Vorstandsmitglieder (1. Vorsitzender Manfred Lotz, Christa Becker, Malte Eiff, Kerstin Lotz und Alexandra Hamel-Bahr) waren gestern einer Einladung des VCD-Landesverbandes Niedersachsen e. V. nach Hannover gefolgt.
Landesverbandsvorsitzender (VCD) Hans-Christian Friedrichs begrüßte unter anderem die VCD-Bundesvorsitzende Kerstin Haarmann. Durch das Programm führte Dr. Wolfgang Konukewitz, VCD-Landesvorstand.
Dr. Konukewitz stellte die Hessen vor. Ein Satz der Landrätin in einer Gießener Tageszeitung vom Januar 2017 war für die Einladung entscheidend gewesen ist. Das andere Standards im Bewertungsverfahren für kleinere Strecken im ländlichen Raum angewendet werden. In Niedersachsen wurden 80 Strecken untersucht, die man reaktivieren könnte.
Nun waren die zahlreichen Vertretern aus Niedersachsen und auch aus den anderen Bundesländern vertretenden Initiativen, Vereine oder Verbänden gespannt, wie das Bewertungsverfahren in Hessen verändert wurde, weil das Land Niedersachsen die Entscheidung aus Hessen abwarten wollte, um neue Kriterien in die NKU einfließen zu lassen. Darüber referierten Lotz, Becker und Eiff. Gleich zu Beginn waren es der erste Kreisrat aus Lüneburg Jürgen Krumböhmer und der Samtgemeindebürgermeister aus Fredenbeck Ralf Handelsmann.
Der Druck wird größer, so der erste Kreisrat. Gemeint war damit die Situation in und um Hamburg beziehungsweise Lüneburg. Es gibt immer mehr Arbeitsplätze, die immer weiter vom Wohnort entfernt liegen. Es gibt immer weniger Ansiedlungsflächen für Wohnungen am Arbeitsplatz und für neue Gewerbeansiedlungen in den Ballungsräumen. Wenn die Menschen nicht am Arbeitsplatz wohnen können, so sollten die Arbeitsplätze in Wohnungsnähe geschaffen werden. Darüber muss schnellstens nachgedacht werden. So einer der Kernsätze. Des Weiteren ist die Reaktivierungen von Strecken wichtig, weil Familien dann auf ihr Zweit- oder sogar Drittfahrzeug verzichten können.
Wie Bahnverkehr touristisch genutzt werden kann,...
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Lumdatalbahn Vorbild über Landesgrenzen hinaus
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Event-Highlights
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Marian Schicks Transfer und die Folgen für Leverkusen und Gießen
Mit einer positiven Transferüberraschung warteten die Bayer Giants Leverkusen aus der ProB zuletzt auf. Aus Gießen wechselte der Center Marian Schick von den 46ers Rackelos an den Rhein, wo er bereits der dritte ambitionierte Neuzugang ist. Was sind die Folgen für die beiden Teams und wie reagiert Gießen auf den Abgang des erfahrenen Spielers?
Ein Leben lang Hessen - bis Leverkusen kam
Marian Schick wurde am 22. Oktober 1986 in Marburg geboren und besaß damit seit jeher hessische Gene. Großes Fernweh trieb den Sportler während seines Werdeganges nie an, sodass Hessen für den Großteil seiner Karriere die Heimat bleiben sollte. Beim Team Ehingen Urspring war der 2,01 Meter große Center von 2009 bis 2011 aktiv, ehe er für drei Jahre zu den Hebeisen White Wings Hanau wechselte. Erst 2014/15 atmete der Basketballer zum ersten Mal sächsische Luft, als er für die Uni-Riesen Leipzig aktiv war. Doch nach nur einem Jahr ging es zurück in die vertraute Umgebung, erst zu den Licher BasketBären (bis 2017) und dann zu den Gießen 46ers Rackelos, die aus den BasketBären hervorgingen. Ein völlig neuer Abschnitt der Karriere beginnt nun dank eines Angebots von den Bayer Giants Leverkusen. In Nordrhein-Westfalen wird Schick mit der Nummer 14 auflaufen und die Rheinländer unter dem Brett verstärken. In der ProB erzielte er in Gießen 7,3 Punkte sowie 3,8 Rebounds pro Spiel.
Nur wenige Experten rechneten mit einem Abgang des Spielers, vor allem aufgrund seiner langjährigen hessischen Historie.
Marian Schick ist mittlerweile 31 Jahre alt und damit sicherlich kein Nachwuchstalent mehr, wenn es um professionellen Sport geht. Stattdessen handelte es sich um den erfahrensten Spieler der zweiten Gießener Mannschaft, dessen Erstvertretung in der BBL auf Rang 11 landete und damit die Playoffs recht deutlich verpasste. Für die nächste Saison ist
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Event-Highlights in Gießen und ganz Hessen
Hessen / Das Bundesland Hessen ist zwar bei Weitem nicht das größte unter den 16 Geschwistern, doch an Veranstaltungen mangelt es nicht. Auch die Stadt Gießen trägt ihr Quäntchen dazu bei, dass es den Einwohnern nicht langweilig wird. Der folgende bunte Querschnitt aus dem aktuellen Event-Programm soll dazu animieren, die Wintersmüdigkeit abzuschütteln und das Leben mit einigen schönen Highlights zu bereichern.
Der Reigen beginnt im Herzen von Gießen, kurz gesagt: in der Kongresshalle. Das bekannte Veranstaltungszentrum erweist sich seit seiner Erbauung in den 60er Jahren als multifunktional und stets gut besucht. Hier finden nicht nur Tagungen und Kongresse statt, sondern auch Kunstausstellungen, Konzerte und große Bühnenshows. Die Halle liegt direkt an der Fußgängerzone, ist also für jeden gut erreichbar, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei großen Veranstaltungen kommen hier bis zu 2.000 Menschen zusammen.
Vollplaypacktheater und Gaby Köster in der Kongresshalle
Am 15. Februar könnte es wieder so weit sein, dass der Saal sich lückenlos füllt! Dann tritt abends um 20 Uhr das Vollplaybacktheater auf, mit dem Stück Sherlock Holmes und die Liga der außergewöhnlichen Detektive. Das VTP zeigt bekannte Hörspiele im Vollplayback als Bühnenstücke, immer gewürzt mit einer guten Prise Humor. Lachflashs und ganz viel Applaus sind jetzt schon garantiert! Die bunte Truppe kündigte bereits 2012 ihren Abschied an und pausierte dann auch bis 2014. Danach wurden die begabten Komödianten von ihren Fans zu einem Comeback genötigt, das aktuell kein Ende mehr findet.
Nur zwei Tage später am selben Ort dürfen sich alle Freunde der lockerleichten Komödie über einen SITCOM-Auftritt von Gaby Köster freuen. Die Grand Dame des Comedy-Geschäfts schaffte es sogar auf zehn Jahre Bühnenpause und ist jetzt erstmals wieder unterwegs. Die rheinische Frohnatur plaudert mal wieder frank und frei aus dem Nähkästchen und lässt...
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Kaminabend des Breitensportvereins Biebertal
Als Dankeschön für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit lud dieser Tage der Breitensportverein Biebertal zum Kaminabend ein. Übungsleiter, Ärzte des Herzsports, Vorstand und Sponsoren des Vereines begingen nebst Anhang gemeinsam den Jahresauftakt im Bieberer Tennisheim. Der TV Biebertal, der seit dem letzten Jahr eine Kooperation mit dem BSV pflegt stellte dankenswerterweise die schönen Räumlichkeiten zur Verfügung.
Vorstand Oliver Manger zeigte sich erfreut, dass das Sportangebot des Vereines so gut ankommt und im vergangenen Jahr mit Fertigstellung des Anbaus in Biebertal-Fellingshausen weiter ausgebaut werden konnte. Neben neun zertifizierten Gruppen des orthopädischen Reha- und Herzsports und dem Fitnessstudio in Fellingshausen, bietet man in elf weiteren Sparten die unterschiedlichsten, sportlichen Aktivitäten. Neu angeboten werden derzeit wieder Einsteigermodelle für den Paartanz, Kinderyoga und Pilates. Ab April folgt ein neuer Rückenyogakurs und ein Angebot zum Stressmanagement. "Möglich macht dies nur Ihr vielfältiges Engagement und Ihre Motivation für den Verein", so Manger. Er dankte allen für Ihr Engagement und das Einbringen in die Vereinsaktivitäten.
Weiterhin ist man dringend auf der Suche nach Fachübungsleitern für den Bereich Herzsport und anderen Gruppen, wie Bauch, Beine, Po oder Schwimmen. Der Verein hat einen nochmals höheren Etat als in den vergangenen Jahren für die Aus- und Weiterbildung geeigneter Bewerber in den Haushalt 2019 eingestellt, um den Nachwuchs auf fachlicher Ebene sicherzustellen.
Im Ausblick für das aktuelle Jahr skizzierte der Vorstand bereits wieder vielfältige Aktivitäten. Neben der Jahreshauptversammlung am 15. Februar um 19 Uhr im Vereinsheim (Industiestraße), plant man am 23. März einen Tag der offenen Tür auf der Fitnessfläche inklusive Schnupperangeboten und einer Vortragsreihe zu den Themen "Digitalisierung im Kinderzimmer", "TaiChi und QiGong" sowie "Umgang und Abbau von Stressfaktoren im Alltag". Des...
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Januar war dieses Jahr außergewöhnlich trocken
Aha! Nach dem Deutschen Wetterdienst war der Januar in Gießen außerordentlich trocken. Ich habe davon nicht viel gemerkt.
Aber auf deren Webseite kann man sich einen schönen Grafen dazu anschauen :-D
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Studie der Universität Gießen - Wieviel Wasser braucht der Mensch wirklich?
"An apple a day keeps the doctor away", "Trinke jeden Tag 8 Gläser Wasser" und weitere altbekannte Weisheiten kennt man schon lange. Doch gelten diese noch? Sind sie nicht schon längst überholt? Reicht es aus, 8 Gläser Wasser am Tag zu trinken? Im Grunde hängt alles davon ab, wem man was glaubt.
Anstatt sich auf Weisheiten blind zu verlassen, sollte man vielmehr den eigenen Zustand analysieren, und herausfinden, ob man Symptome beobachten kann, die auf Wassermangel zurück zu führen sind. Solche Symptome können beispielsweise Verstopfung, Kopfschmerzen oder Hitzewallungen sein.
Wasser trinken um Kopfschmerzen zu vermeiden
Studien haben mittlerweile bewiesen, dass Menschen, die zu Kopfschmerzen neigen, diese innerhalb von 30 Minuten bis 1 Stunde erheblich reduzieren können, indem Sie einfach einen halben bis dreiviertel Liter Wasser trinken. Es macht also durchaus Sinn, es auf einen Versuch ankommen zu lassen, und das nächste Mal H2O zu trinken als gleich zur Aspirin zu greifen.
Wasser trinken um Verstopfungen zu lösen
Das renommierte "Journal of Neurology" hat herausgefunden, dass Verstopfungen ein Mitverursacher der Parkinsons Krankheit sein können. Verstopfung liegt dann vor, wenn keine Darmbewegung innerhalb eines Zeitraums von 3 Tagen vorliegt. Es gibt daher eine mögliche Verbindung zwischen Wassermangel und Parkinsons, was allerdings noch ausreichend wissenschaftlich bewiesen werden muss. Generelle Abhilfe bei Verstopfung ist einfach genügend Wasser jeden Tag zu trinken.
Wasser trinken um Flüssigkeitsverluste auszugleichen
Hochleistungssportler und Ernährungswissenschaftler empfehlen mittlerweile, während und nach dem Sport soviel Wasser zu trinken, wie der Körper es zulässt. Diese Empfehlung basiert auf klinischen Studien, die entsprechend kontrolliert unter Hochleistungssport ähnlichen Bedingungen durchgeführt wurden. Es darf jedoch trotzdem nicht versäumt werden, auf die Signale des Körpers zu achten,...
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Zinßersch Anni las im Heimatmuseum aus ihrem neuen Buch
Am 3. Februar las "Zinßersch" Anni, eine gebürtige Allendorferin, aus ihrem neuen Buch, in dem sie ihr Leben beschreibt. Ihr Vortrag war wieder wie so oft gut besucht!
Ich hatte mit ihr Ende 2018 gesprochen, da ich aus ihrem Buch vorlesen wollte, wurde aber dann krank.
Ich schilderte ihr zwei Begebenheiten, die ich von ihr wußte:
Mein Großvater Reinhard Lotz, der bis zu seinem frühen Tod 1932 im Alter von 36 Jahren bei Buderus in Lollar arbeitete, musste seinen Kollegen Fleischwurst vom Metzger Zinßer in Allendorf mitbringen, da diese die Beste in der ganzen Gegend sei! Das ist doch bestimmt der Erwähnung wert.
Ihr verstorbener Mann arbeitete nach dem Krieg als Metzger in der Metzgerei Zinßer. Wir mästeten in den fünfziger Jahren Schweine für die Hausschlachtung in unserem Stall. Normalerweise schlachtete bei uns "Koalesch" Heinz. Als der einmal nicht konnte, schlachtete Anni's Mann. Auch wurde alles in seiner Metzgerei geräuchert. Es war alles wunderbar und gut!
Reinhold Gruninger
PS: Hoffe, dass ich Bilder bekomme
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Einladung zu einer weiteren Autorenlesung mit Jutta Heck aus Gambach:
Hier die Einladung:
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Termine des Heimatmuseums
Allendorfer Heimatmuseum
Termine
Sonntag, 03. März 2019
14.30 Uhr Lesung mit Jule Heck
Donnerstag, 14.03.2019
ab 12.30 Uhr Mittagstisch für Alleinstehende und Senioren
Sonntag, 07.04.2019
14.00 Uhr Vortrag zum Thema Vorgarten
Sonntag, 05.05.2019,
14.30 Uhr Fortsetzung der Lesung aus den Lebenserinnerungen
von Frau Anni Janiec geb. Lotz ( Zinßersch Anni )
Ihr Museumsteam
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Technische Hochschule Mittelhessen mit interessanter Veranstaltung für Computerinteressierte
Die Technische Hochschule Mittelhessen bei uns in Gießen veranstaltet diesen Mittwoch einen Thementag mit dem Motto: Game Jam "Erschaffe mit anderen Studis ein eigenes Computerspiel!"
Wo? In der Wiesenstraße 14 in Gießen.
Mein Sohn nimmt mit 2 Freunden teil, wer also interessiert an Computerspielen ist, voila.
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10 Jahre GZ: Leser besuchen Holz- und Technikmuseum
Am Freitag folgten 50 glückliche Gewinner der Einladung der GIEßENER ZEITUNG und besuchten gemeinsam das Holz- und Technikmuseum in Wettenberg-Wißmar. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden sie von Prof. Eberhard Seidel und Dietrich Schulze Horn durch die fünf thematischen Stationen (Forst, Dampfmaschine, Sägegatter, Schreinerei, Zimmerei und Energie) des Museums geführt. In den zwei etwa 1,5 stündigen Führungen wurden verschiedene Themen altersgerecht behandelt. Getreu dem Motto Erleben, Begreifen, Verstehen wurden zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten von dem Werkstoff Holz vermittelt und begreifbar gemacht.
Nicht nur ein Männerding
Im Anschluss warteten Kaffee und Kuchen auf die zwei Besuchergruppen. In geselliger Runde tauschten sich die Leser aus und waren sich einig: Wir kommen wieder - spätestens am Dampf- und Gattertag werden wir wieder hier sein!, teilte eine Leserin begeistert mit.
Der erste Dampf- und Gattertag in diesem Jahr findet am Sonntag, dem 14. April statt. Hier werden den Besuchern unterschiedliche Live-Vorführungen wie z.B. an der alten Dampfmaschine, am historischen Sägegatter oder an der Drechselbank geboten. Die ehrenamtlichen Helfer servieren an diesem Tag Speisen und Getränke. Bei trockenem Wetter kann zudem die weitläufige Außenanlage genutzt werden - hier können die Kinder Bewegungsparcours, Balancegerüst, Seilbahn und Holzeisenbahn erobern oder üben sich an der Stockbrotzubereitung am offenen Feuer.
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Die neu eröffnete Tankstelle der Firma Roth verbessert nachhaltig die Infrastruktur der Stadt Allendorf (Lumda).
Familien mit Kindern entscheiden sich nur für ein Leben auf dem Land, wenn die Infrastruktur gut ausgebaut ist.
Auch die Nähe zur Natur sind dabei ausschlaggebende Kriterien.
Bezahlbarer Wohnraum, eine gute Verkehrsanbindung, schnelles Internet und eine wohnortnahe Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs sind in der Stadt Allendorf (Lumda) ausreichend vorhanden.
Die Stadt Allendorf (Lumda) hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt und hat einiges zu bieten. Zum Beispiel, Kindergärten, Grundschule, Gesamtschule, Ärztehaus, Vereine, Bürgerhäuser, Gaststätten, Eisdiele, Kaffee, Kfz-Werkstätten usw. Demzufolge kann unsere Stadt heute eine Vielzahl von Firmen und kleineren Betriebsstätten sowie eine gut ausgestattete Infrastruktur aufweisen.
Die Tankstelle mit Bistro der Firma Roth trägt wesentlich zur Verbesserung der Infrastruktur der Lumdatal Stadt bei.
Am Dienstag, dem 12.02.2019, hat die Tankstelle ihren Betrieb aufgenommen.
Am 01.03.2019 erfolgt die offizielle Eröffnung mit verschiedenen geladenen Gästen, unter anderem wurde auch Bürgermeister Thomas Benz zur Eröffnung geladen.
Den Parkplatz und die Zapfsäulen habe ich in einem makellosen Zustand vorgefunden.
Leider hat die Firma Roth es versäumt eine E-Tankstelle auf dem Tankstellengelände zu installieren. Eine 22 KW Lade-Station wäre ausreichend gewesen. Während der Ladezeit hätten sich die E-Automobilisten im Bistro stärken können.
Auch eine Ladevorrichtung für E-Fahrräder wäre von Vorteil gewesen der Lumdatal Radweg läuft am Waldrand an der Tankstelle vorbei.
Erfreulich ist, dass die Firma Roth die erforderlichen Leerrohre für eine E-Tankstelle auf dem Tankstellengelände bereits installiert hat und zu gegebener Zeit eine E-Ladestation ohne Probleme nachrüsten kann.
Auf den Bildern können Sie die Bauphasen der Tankstelle bis zur Fertigstellung sehen.
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Samstag schon was vor?
Für Kulturinteressierte habe ich eine Empfehlung für heute Abend. Stadttheater Gießen, hier wird das Stück Panikherz aufgeführt.
"Schauspiel-Adaption nach dem autobiographischen Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre"... kann also nur interessant werden.
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TeuTonia Nordeck: Vereinsjahr mit vielen musikalischen und geselligen Highlights
Ehrungen und Vorstandswahlen bei der Jahreshauptversammlung des Gesangvereins TeuTonia Nordeck
Der Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2018 fiel erfreulich aus: unter der musikalischen Leitung von Torsten Schön errang der Gemischte Chor beim Sakralwettstreit in Erbach/Taunus ein Golddiplom und den Gruppensieg. Erfolgreiche Auftritte wurden unter anderem beim Jubiläum des Allendorfer Heimatvereins und beim Heimatabend des Nikelsmarktes absolviert. Konzert-Highlight war das Northern-Lights-Konzert im vergangenen September im Dom der Rabenau, aber auch das Adventssingen in der Burgkapelle in Nordeck wurde gewürdigt. Insgesamt war das vergangene Jahr gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Auftritten, gemeinsamen Unternehmungen und Festen, darunter das beliebte Weinfest auf dem Hof der Familie Bietz.
Einen Ausblick auf das laufende Jahr -das nicht minder abwechslungsreich zu werden verspricht- gab erster Vorsitzender Klaus-Werner Schlotter: Die Sängerinnen und Sänger werden im März ein Probenwochenende in der Landesmusikakademie Schlitz absolvieren. Der nächste Auftritt findet beim Kreisberatungssingen in Oppenrod im April statt und im Juni steht die Teilnahme am Choirs-in-Concert des Sängerkreises Gießen auf der Agenda. Musikalische Highlights in der zweiten Jahreshälfte sind ein Konzert im Kloster Haina mit Jens Amend (im August) sowie ein gemeinsames Konzert mit dem Nederlands Concert Mannenkoor in Gießen (im Oktober). In Planung ist auch wieder ein Adventssingen in der Burgkapelle am 2. Advent. Als weitere feste Termine nannte der Vorsitzende unter anderem das Lohkuchenbacken am 27. April, eine gemeinsame Tagesfahrt, das Weinfest am 31. August und der Tortenstand am Nikelsmarkt am 3. November.
Rechner Wolfgang Römer verlas den Kassenbericht und erläuterte die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im vergangenen Jahr. Die Kassenprüfer Heinz Müller und Käthi Hubka bestätigten eine einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung des gesamten...
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Keine weiße Weste für die ehemalige Bürgermeisterin Bergen-Krause zu diesem Fazit kommt der Akteneinsichtausschuss der Stadt Allendorf (Lumda)
Sehr viele Allendorfer Bürgerinnen und Bürger haben mich persönlich und telefonisch angesprochen und moniert, dass der Abschlussbericht zwar am Montag, den 04.02.2019 von der Ausschussvorsitzenden Brunhilde Trenz vorgetragen wurde.
Weder auf der Homepage der Stadt noch in den Allendorfer Mitteilungen oder in den regionalen Tageszeitungen sei der Bericht publiziert worden.
Die Einsetzung des Akteneinsichtausschuss wäre nicht notwendig gewesen, wenn die ehemalige Bürgermeisterin von Anfang an mit offenen Karten gegenüber den Gremien und den Bürgerinnen und Bürgern gespielt hätte.
Wir müssen die Vorkommnisse der Vergangenheit akzeptieren aber gleichzeitig den Blick in die Zukunft richten, um die Entwicklung unserer Stadt parteiübergreifend voranzutreiben.
Die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und darüber hinaus haben ein Recht auf korrekte Informationen, deshalb veröffentliche ich die Zusammenfassung des Abschlussberichts in der Gießener Zeitung.
Jede Bürgerin oder Bürger kann sich seine eigene Meinung über den offiziellen Abschlussbericht des Akteneinsichtausschuss der Stadt Allendorf (Lumda) bilden.
Der Abschlussbericht wird wie folgt parteiübergreifend zusammengefasst:
FAZIT
1. Kaufpreisentstehung Zeitraum bis zum 14.04.2016
In den Verwaltungsakten sind keinerlei Informationen oder Unterlagen enthalten, die einen Rückschluss auf die Entstehung des Kaufpreises zulassen, keine dokumentierenden Kaufpreisangebote seitens des Investors.
Es ist lediglich ein einziges Schreiben in den Verwaltungsakten vorhanden, in dem auf den Kaufpreis von 25,00 inkl. Erschließungskosten hingewiesen wird, nämlich ein datiertes Schreiben vom 22.02.2016 der Bürgermeisterin Bergen-Krause an den Investor als Anhang an eine Mail vom 07.03.2016 mit dem Hinweis ist das so nun ausreichend?.
Da stellt sich berechtigterweise den Ausschussmitgliedern die Frage, was war vorher nicht ausreichend.
Allein aus diesen wenigen Informationen lässt sich schließen,...
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Mittagessen am 14.3. ab 12.30 Uhr
Mittagstisch für Alleinstehende und Senioren
Menschen treffen Zeit zusammen verbringen gemeinsam das Essen genießen in netter Atmosphäre angenehmer Plausch miteinander
Wir laden zum nächsten Mittagstisch im Allendorfer Heimatmuseum ein. Das
Essen wird in Allendorf von einem Fachbetrieb frisch gekocht und in das Museum geliefert.
Wann: Donnerstag, 14.03.2019, ab 12.30 Uhr
Wo: Allendorfer Heimatmuseum, Kirchstraße 42
Menü: Schweinerückenmedaillons im Speckmantel, Schwarzwurz, Käuterböhnchen und Kartoffelgratin zum Vorzugspreis von 7,00 .
Verbindliche Anmeldung beim Heimat- und Verkehrsverein Allendorf (Lumda) e.V.
Auf der Dreispitz 14, 35469 Allendorf (Lumda) bis zum 12.03.2019
Telefon 06407-5267 oder 0160-94939544 oder Mail: heimatverein-allendorf-lda@web.de
Wir freuen uns auf viele Gäste.
Das Museumsteam
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Zwischenbilanz
Lum-da-tal-bahn erklang es fröhlich und mehrstimmig von der Leinwand. Mit dieser Aufnahme einer Jugendgruppe vor dem Mailänder Bahnhof eröffnete der Vorsitzende Manfred Lotz den Neujahrsempfang des Lumdatalbahnvereins in Allendorf. Nach der Begrüßung der rund 50 Gäste erläuterte er kurz die Arbeit und Vorgehensweise des Vereins, der sich seit vielen Jahren um die Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Londorf und Lollar bemüht.
Wie lange diese Bemühungen zurückreichen, fast 4 Jahrzehnte, und dass viele Menschen in und um Gießen herum sich damals dafür interessiert und Aktien der Lumdatalbahn AG gekauft hatten, damit begann Landrätin Anita Schneider ihr Grußwort. Sie selbst hat Aktien von ihrem Schwiegervater geerbt, und, so meinte sie, er würde sich freuen, wüsste er, dass wir inzwischen ein gutes Stück auf dem Weg zur Reaktivierung vorangekommen sind, auch wenn AG und Aktien inzwischen Geschichte sind.
Sie hob hervor, wie wichtig der öffentliche Nahverkehr für die Entwicklung des ländlichen Raumes ist. Die Menschen, die außerhalb der Stadt wohnten, wollten den öffentlichen Verkehr benutzen, aber der Weg zur Arbeit dürfe, wie man in verschiedenen Untersuchungen herausgefunden habe, nicht länger als rund 30 Minuten dauern. Das kann im Lumdatal nur der Zug erreichen!
Sie dankte dem Verein für seine intensive Informationsarbeit und dafür, dass die Mitglieder in vielen öffentlichen Veranstaltungen politischer Gremien Präsenz gezeigt und ihr damit den Rücken gestärkt haben. Denn Politiker arbeiten für die Menschen, aber sie brauchen auch immer deren Bestätigung und Rückhalt. Sie ermunterte den Verein, sich weiter für die Reaktivierung stark zu machen, denn noch sind nicht alle Hürden genommen.
Der Bürgermeister von Allendorf, Thomas Benz, gab in seiner kurzen Ansprache der Hoffnung Ausdruck, dass er 1922/23 gemeinsam mit der Landrätin das rote Band durchschneiden werde, wenn der Zug das erste Mal fährt. Das hörten die Vereinsmitglieder gerne.
Dann kam...
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Ein Einblick in die Seele Virginia Woolfs: Orlando feiert Premiere im Stadttheater Gießen
Mit Orlando feierte am 23. Februar ein weiteres besonderes Schauspiel im Stadttheater Gießen Premiere. Damit bringen Regisseur Thomas Krupa und Dramaturgin Carola Schiefke eine Adaption von dem berühmten Roman Virginia Woolfs auf die Bühne, die die Geschichte des jungen Orlando durch die Jahrhunderte und die Geschlechter erzählt. Orlando könne man nicht spielen, erklärte Krupa. Diese Neufassung inszeniert eher die betrübte Psyche der Autorin und verbindet einige wichtige Handlungsstationen des Werkes mit der Biografie Woolfs. Die Figur Orlando wird das Publikum nie sehen. Dagegen ist die Seele Virginias auf der Bühne in den Choreografien von Mamiko Sakurai sichtbar, die den Gemütszustand der Schriftstellerin verkörpert.
Abwechslungsreiches Bühnenbild
Das Bühnenbild stellt ein Aufnahmestudio nach dem Modell der Abbey Road Studios in London dar, in dem Virginia Woolf (Carolin Weber) die Hörbuchversion ihres Romans aufnimmt. Hier wird sie von ihrem Ehemann Leonard (Tom Wild) und ihrer Geliebten Vita Sackville-West (Paula Schrötter) unterstützt. An den Mikrofonen stehen Harriet (Pascal Thomas), Nell (Johanna Malecki) und Pope (David Moorbach). Das Stück ist sehr monologisch, wie ein Langpoem, das sich durch die Visionen, Depressionen und schöpferische Fantasie der Schriftstellerin in einer Art Bewusstseinsstrom in verschiedenen Zeiten und auf verschiedenen Ebenen entwickelt. Die Lebenszeit Virginia Woolfs, ihres Mannes und ihrer Freundin Vita überschneidet sich mit der Gegenwart, der Hörbuchaufnahme sowie mit den vier Jahrhunderten der Abenteuer von Orlando.
Episoden aus der Biografie der Autorin wechseln sich mit Szenen aus ihrem Werk und mit den Anweisungen im Tonstudio ab. Die Projektionen, Lichteffekte, Cembalo-Musik (von Mark Polscher) und die Erscheinungen von Gestalten, wie Königin Elisabeth I., Tieren und Figuren mit überdimensionierten Köpfen sowie die Abschlussszene mit Fischluftballons, sorgen für Abwechslung im Bühnenbild.
Die Geschichte der...
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Mittagstisch für Alleinstehende und Senioren!
Nach dem 40-jährigen Museumsfest am 23.10.2018 und der Lesung von Henrich Dörmer am 7.10. hat der Heimat - und Verkehrsverein e.V. am 11.10. zu einem weiteren Mittagstich in die Remise des Heimatmuseums in Allendorf (Lumda) eingeladen.
22 Personen, darunter ein Geburtstagsjubilar, hatten an dem sonnigen Oktobertag die Einladung angenommen. In einer solchen Runde zusammen am Tisch zu sitzen und sich die warme Mahlzeit schmecken zu lassen, ist für die meisten eine Gelegenheit, die sie gerne wahrnehmen. Dieses Mal gab es Kassler mit brauner Soße, Sauerkraut und Salzkartoffeln. Das herzhafte Essen wurde wieder von der Ziegelhütte geliefert.
Nachdem etwas gesungen und Gedichte zur Erheiterung vorgelesen waren, rundeten selbstgebackene Kuchen den geselligen Mittag ab.
Der nächste Mittagstisch wird voraussichtlich am 15.11. stattfinden. Dazu werden wir rechtzeitig einladen und bitten um eine verbindliche Voranmeldung!
Das Museumsteam
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