Ein El Dorado für Süßmäulchen! Es dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein: der Gesangverein TeuTonia Nordeck wird auch beim kommenden Altstadtfest des Nikelsmarktes am 4. November ab 13.30 Uhr wieder einen eigenen Stand in der Kirchstraße haben und dort selbstgebackene Torten und Kuchen anbieten. Natürlich gibt es dazu auch Kaffee und Sitzgelegenheiten für den gemütlichen Verzehr gleich vor Ort. Die TeuTonia freut sich über regen Besuch.
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Süße Vielfalt beim Altstadtfest: TeuTonia Nordeck bietet großes Kuchensortiment
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Die Top 10 der Katzennamen?
Katzen erfreuen sich im Bereich Haustiere auf der Beliebtheitsskala weit oben. Je nachdem wie der Stubentiger angeschafft wird, hat er bereits einen Namen oder die Ehre der Namensgebung wird dem neuen Besitzer überlassen.
In letzteren Fall ist guter Rat teuer. Einen Namen aussuchen, der im Zweifel bis zu 20 Jahre lang immer wieder gerufen werden muss?
Man kann natürlich auf die Charaktereigenschaften des Tieres achten und daraus einen Namen ableiten. Problem bei dieser Lösung ist, dass kleine Katzen andere Charaktereigenschaften besitzen als ausgewachsenen Tiere. Ein hochagiles Tier kann sich auch schnell zu einem Fauli entwickeln, der die meiste Zeit des Tages schläft.
Nun, aber auch dafür gibt es eine Lösung und die heißt TOP 10 der Katzennamen. Damit die Namenssuche ein Ende hat, gibt es Listen mit Katzenamen und die 10 beliebtesten Katzennamen daraus sind:
Luna
Amy
Lilli der Klassiker schlechthin
Felix
Findus
Max
Charlie
Bella
Mimi
Balu
Hier sollten einige Vorschläge dabei sein, die die Suche erleichtern. Balu passt übrigens auf 80% der Kater, vielleicht nicht in den ersten 12 Monaten, aber danach ganz sicher.
...ach ja, hier geht es zur Liste: http://elitekatzen.de/katzennamen
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Der Nikelsmarkt 2018 in Allendorf (Lumda)
Aus dem Allendorfer Heimatmuseum
Zur Einstimmung auf den bevorstehenden Nikelsmarkt ein Aquarell, das sich im Heimatmuseum befindet. Der Maler Reinhold Huttarsch hat das Markttreiben beim Nikelsmarkt 1979 in seinem Gemälde festgehalten. Im Vordergrund die Marketenderinnen Rosi von Bierbrauer zu Brennstein geb. Schnell und Gudrun Hauk geb. Bertram.
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Die Bärtzedass
Die Entstehung des Wortes "Anorfer Bätz":
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Grüner Endspurt in Allendorf Lumda
Gut gelaunt und mit dem Rückenwind der vergangenen Tage präsentierten sich die Allendorfer Grünen an ihrem Wahlkampfstand vor dem Edeka Markt.
Unter dem Motto Mut geben statt Angst machen entwickelten sich gute Gespräche mit vielen Bürgern der Stadt.
Der Direktkandidat im Wahlkreis 19, Christian Zuckermann sagte: Wenn sich die Stimmung, die wir heute erlebt haben auch nur ansatzweise im Ergebnis niederschlägt können wir uns auf morgen Abend freuen.
Insgesamt sind die Grünen der Meinung, dass die Leute den Streit der großen Koalition satthaben.
Deswegen ist es wichtig, klare Positionen zu beziehen und Haltung zu zeigen.
Was auch immer deutlicher wird ist, dass sich in der Bevölkerung in Sachen Umwelt, Natur und Klimaschutz ein sensibles Bewusstsein entwickelt hat.
Diese Themen sind bei den Grünen stark vertreten.
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Historisches aus dem Heimatmuseum Allendorf zum Nikelsmarkt
Aus dem Archiv des Allendorfer Heimatmuseums
Der Allendorfer Nikelsmarkt
Landgraf Heinrich II. hat der Stadt Allendorf neben der Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1370 Marktrechte eingeräumt. In dem Freiheitsbrief erwähnte der Landgraf diesen Markt und verlegte ihn von bisher Mittwoch auf den Donnerstag.
In dem Freiheitsbrief ist u.a. aufgeführt:
wer zu dem Markt kommt, der da kaufen und verkaufen will, der soll von Mittwoch bis auf Donnerstag vor Schelte, Kummers und aller Aufhaltung frei sein, es wäre denn, dass er die Freiheit breche und sie freventlich verwahrlose. Der oder die das tun, sollen die Freiheit nicht genießen.
Damit verlieh Landgraf Heinrich II. dem Markt einen besonderen Schutz.
Es bestand auf allen Märkten eine vollkommene Freiheit des Kaufens und Verkaufens sowie der freien Ankunft und Abreise. Streit und Zank während des Marktes waren verboten und wurden streng bestraft. Zur Aufrechterhaltung der Marktordnung zog jedes Mal eine Bürgergarde in Stärke von 6 Mann auf; ihr gehörte auch ein Tambour an, der am Abend vor dem Markt dessen Eröffnung mit Trommelwirbel einleitete. Im Laufe der Zeit wurden jährlich 5 Märkte abgehalten. Der erste Markt im Jahr wurde im Monat März abgehalten, er war ein Frühlingsmarkt, im April folgte dann der Lätaremarkt, dem sich im Juli der Margarethenmarkt und im September der Kreuzerhöhungsmarkt abschloss. Als letzter Markt fand Anfang November der Nikelsmarkt statt. Alle Märkte waren Vieh- und Krämermärkte.
In der letzen Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebten die Märkte in Allendorf nochmals einen neuen Aufschwung. Für die Bevölkerung waren die Märkte hohe Festtage. Es kam viel Volk in die Stadt und es gab viel zu sehen und zu hören. Dies war insbesondere auf den rührigen Bürgermeister Bieber zurückzuführen, der die Landwirtschaft unterstützte.
Das Original-Öl-Portrait von Bürgermeister Bieber und seiner Ehefrau befinden sich Heimatmuseum.
Hatte man auf den Märkten der Vergangenheit...
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Stammtisch Freitagabend `87 weiterhin im Bankgeschäft aktiv
Stammtisch Freitagabend `87 weiterhin im Bankgeschäft aktiv.
Im letzten Jahr hatten die Mitglieder vom Stammtisch Freitagabend ´87 bereits zwei Ruhebänke im Bereich des nord-westlichen Lumdastädtchens aufgestellt. Bürgermeister Thomas Benz nahm seinerzeit das Geschenk gerne für die Stadt entgegen. Eine tolle Sache was der Stammtisch auf die Beine stellt so Benz. Gleichzeitig kam das Versprechen der Stammtischbrüder weitere Bänke zu stellen.
Vor einigen Wochen wurde durch die Senioren Werkstatt Langgöns wieder eine massive Bank gebaut und Vor dem Kinnwald in der Allendorfer Gemarkung aufgestellt.
Bild (im Anhang) Namen
Die Stammtischbrüder Volker Schrödel, Harry Vock, Rolf Schäfer, Walter Diehl, Bernd Lotz, Rüdiger Maurer, Hans Schneider und Michael Heuchel mit den Langgönser (sitzend) Gunther Bieneck; Reinhardt Buchal, Willi Sichert, Ulli Dering und Reiner Klaum.
Mit freundlichen Grüßen
"Stammtisch Freitag Abend 87´"
Walter Diehl
Löhrbachsgraben 14
35469 Allendorf
e-mail: walterdiehl@t-online.de
Fax: 06407-90 50 425
Mobil: 0151-25498842
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Erfahrungsreiche Wochen gehen leider zu Ende...
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlasse ich die Redaktion der GIEßENER ZEITUNG. Vier Wochen sind doch so eine kurze Zeit, dennoch habe ich viele, neue Eindrücke sammeln können. In meiner Zeit bei der GZ erlernte ich mehr, als ich erwartet habe. Ich wurde herzlich aufgenommen und durfte, wie ein Bestandteil des Teams, eigenständig an der nächsten Ausgabe mitarbeiten. Die GZ ermöglichte mir in Bereiche des Journalismus einzutauchen, die ich noch nicht kannte. Durch Übungen in meinem Studiengang und den Schreibübungen in der Redaktion lernte ich die vielen verschiedenen Schreibstile kennen, die auch nur durch Ausprobieren fruchten können. Auch musste ich feststellen, dass das Programm, mit dem die Seiten gebaut werden, ganz schön tückisch sein kann! Ein Klick zu viel und schon ist da ein Rahmen, der da gar nicht hin soll. Doch zum Glück standen mir Sandra und Max mit Rat und Tat zur Seite und lösten jedes für mich noch so hoffnungslose erscheinende Problem. Den eigentlich bekannten rauen Ton in einer Zeitungsredaktion, den ich am eigenen Leib schon erfahren durfte, suchte ich bei der GZ vergeblich. Das Team hat mich sehr gut aufgenommen und ich habe mich immer wohlgefühlt. Ich bedanke mich sehr dafür, dass ich mich an jedem Text ausprobieren durfte und alle Mitarbeiter Vertrauen in mich gesetzt haben, die Aufgabe meistern zu können. Ich finde es sehr wichtig, mich mit verschiedenen journalistischen Formen zu beschäftigen, damit ich für mich sehe, wo mein Potenzial liegt und das ermöglichte mir die Redaktion. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und mit einer herzlichen Umarmung verabschiedet. Doch ein richtiger Abschied ist es nicht, denn ich bleibe der GZ als freie Mitarbeiterin erhalten.
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TeuTeens absolvieren ihren ersten Auftritt
Eine gelungene Darbietung der Titel "Geboren um zu leben" und "Say Something" lieferte der Jugendchor "TeuTeens" des Gesangvereins TeuTonia Nordeck beim Heimatabend des Allendorfer Nikelsmarktes im vollbesetzten Bürgerhaus. Es war der erste öffentliche Auftritt der in diesem Jahr (wieder)gegründeten Formation, die den Zuhörern eine schöne Chorleistung unter der Leitung von Torsten Schön und Johanna Romann bot. Besonders erwähnenswert: wunderbare Soli von Mara Benz, Jan Benedikt Hausner und Simon Leib.
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Scheidungsrate im Kreis Gießen rückläufig
Jeder hat es schon einmal erlebt, eine Scheidung. Entweder persönlich oder im Bekannten- oder Verwandtenkreis. Das Leid der Geschiedenen ist groß, das Leid der Kinder größer. Eine Analyse.
Ehen halten länger
Anders als oft vermutet sind die Zahlen der Scheidungen in Deutschland rückläufig. Auch die Dauer der Ehen hat sich während der letzten Jahre positiv entwickelt. Trotzdem, nicht ganz Deutschland folgt diesem Trend. Im Bundesland Hessen ließen sich die Menschen häufiger Scheiden, ebenfalls betroffen der Kreis Gießen.
Allein im Jahr 2016 wurden im Kreis Gießen 554 Ehen geschieden. 288 davon hatten Kinder. Alles zusammen waren 458 Minderjährige einer Scheidung ausgesetzt. Das sind 16 Scheidungsverfahren mehr als im Jahr davor, wenn die Daten nur auf den Kreis Gießen bezogen werden. Alles zusammen stiegen im Bundesland Hessen die Scheidungsfälle um 430 auf 13.264. Deutschlandweit hingegen ist die Anzahl der Scheidungen um 0,6 Prozent im Vergleich zu 2015 gesunken. Wird die Zahl mit dem Jahr 2012 vergleichen ist das ein Rückgang von 9,3 Prozent. In Zahlen ausgedrückt waren es 2016 162.400 geschiedene Ehen.
Mehr Kinder bedeuten eine stabile Ehe
Es klingt schon fast ironisch. Kinder sind die Hauptopfer einer geschiedenen Ehe und doch raten Soziologen zu 3 bis 4 Kindern in einer Ehe. In Untersuchungen wurde festgestellt, dass eben 3 bis 4 Kinder die beste Versicherung gegen eine Scheidung sind.
Hat ein Ehepaar überhaupt keine Kinder, liegt der Erfolg einer Ehe bei 50:50. Hingegen bedeutet ein Kind, dass die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaften Ehe auf 70 Prozent ansteigt. Auffällig ist auch, dass die meisten Scheidungsanträge immer noch von Frauen eingebracht werden. Das lässt auch den Rückschluss zu, je glücklicher die Frauen in einer Beziehung sind, desto länger hält die Ehe.
Im Kreis Gießen ließen sich die 544 Scheidungen wie folgt aufteilen. 266 Paare ließen sich ohne Kinder scheiden. 160 Paare hatten ein Kind, 99 Paare...
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Dorfflohmarkt in Allendorf (Lumda) am 30. Juni 2019
Für diesen Flohmarkt, der wohl einmalig in der Region ist, werden keine Standgebühren verlangt. Man muss sich lediglich zwecks Platzreservierung anmelden. Durch das Fernsehen sind mómentan Flohmärkte en vogue. Hier ber hat jeder die Möglichkeit, alles was nicht mehr ganz neu ist, anzubieten. Vielleicht kann jemand etwas brauchen, was man selbst nicht mehr benötigt. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit mit Passanten und Interessenten ins Gespräch zu kommen.
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Künstlerhof Arnold Allendorf (Lumda):
Ihre schriftliche Anmeldung senden Sie bitte an:
Volkshochschule Landkreis Gießen
Heinrich-Neeb-Str.17, 35423 Lich
Tel. (0641) 93 90 - 5700
Fax: (0641) 93 90 - 5740
E-mail: kvhs.giessen@lkgi.de
Außenstelle Allendorf/Lda.
Was uns glücklich macht
Ein Kurs für Glücksforscher, Philosophen und Neugierige
Markus Bender, Künstlerhof Arnold
221.0802
Freitag, 05. April 2019, 16.00-21.00 Uhr
Samstag, 06. April 2019, 09.30-16.30 Uhr
Anmeldung/Abmeldung bis 05. März 2019
Worte in Ketten
Lesung und Autorengespräch mit Sven Görtz und GastautorIn
Sven Görtz, Künstlerhof Arnold
221.0100 am 19. Mai 2019,
Sonntag, 11.00-13.00 Uhr, gebührenfrei
Wann in Rente?
In Kooperation mit dem Institut für Betriebswirtschaft
und Rentenberatung (InBeRe)
Bitte bringen Sie Ihre Rentenauskunft mit.
Petra Schewe, Dipl.-Betriebswirtin, Rentenberaterin,
Künstlerhof Arnold
221.0508 am 30. März 2019, Samstag, 10.00-13.00 Uhr
Anmeldung/Abmeldung bis 20. März 2019
Die 50er-Jahre in Allendorf/Lda. und dem Lumdatal
In Kooperation mit dem Heimatverein Allendorf/Lda.
Brunhilde Trenz, Heimatmuseum
221.1156 am 06. April 2019, Samstag, 14.00-17.00 Uhr
Anmeldung/Abmeldung bis 27. März 2019
Der Beginn des 20. Jahrhunderts in Allendorf/Lda. und dem Lumdatal
In Kooperation mit dem Heimatverein Allendorf/Lumda
Brunhilde Trenz, Heimatmuseum
221.1158 am 11. Mai 2019, Samstag, 14.00-17.00 Uhr
Anmeldung/Abmeldung bis 01. Mai 2019
Live your Dream
Eigene Bedürfnisse erkennen, das Leben in die eigene Hand nehmen
Simone Alexander, Künstlerhof Arnold
221.3217 ab 04. Mai 2019,
Samstag, 04. und 11. Mai 2019, 14.00-17.00 Uhr
Anmeldung/Abmeldung bis 24. April 2019
Aquarellmalerei Die Farbe hat mich!
AnfängerInnen
Material kann im Kurs erworben werden.
Angelika Lich, Gesamtschule Lumdatal
222.2253 ab 17. Sept. 2018
montags, 17.30-19.00 Uhr, 10 Termine
Anmeldung/Abmeldung bis 07. Sept. 2018
222.2254 ab 25. Feb. 2019
montags, 17.30-19.00 Uhr,...
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Autorenlesung von Jutta Heck
Sechster Kriminalroman von Jule Heck im Heimatmuseum vorgestellt!
Zu einem Kontrast-Programm am Faschingssonntag hatte der Heimat- und Verkehrsverein Allendorf/Lda. am 03.03.2019 eingeladen.
Die Autorin Jule Heck aus dem kleinen Örtchen Münzenberg in der Wetterau, hat es verstanden, alle Anwesenden im gut besuchten Museumskeller mit ihrem sechsten Kriminalroman zu fesseln. Viele begeisterte Zuhörer waren als Fangemeinde nach Allendorf gekommen. Gespannt folgten alle Anwesenden ihrer Lesung, in der es gelungen ist, die Abgründe zwischenmenschlicher Beziehungen zu erahnen. Mit Vorliebe handeln ihre Romane in der Wetterau, einem von der Natur gesegneten Landstrich in Mittelhessen. Ausführlich nachzulesen ist das in den bisherigen und dem vorgestellten Roman: Tod im Schatten der Burg" mit dem Untertitel "Der letzte Preuße."
Im April erscheinen Kurzgeschichten in einem Buch Kurz und gut, von Jule und ihrem Mann Gernot Heck. Er schreibt unter einem Pseudonym seit Jahren eigene Bücher.
Jule Heck war bereits zum dritten Mal im Heimatmuseum. Zum diesjährigen Nikelsmarkt wird sie erneut kommen. Auf Anfragen finden Lesungen aus ihren Romanen und Krimiwanderungen zu den Schauplätzen daraus statt. Im Oktober erscheint der siebte Roman.
Nach vielen Eindrücken wurden im Anschluss Kaffee und Kuchen angeboten und ein reger Austausch fand statt. Am 14.03. ist der nächste Mittagstisch.
Hier der Klappentext:
Klappentext Band 6:
Sigrid Kessel, die Pflegerin von Adelheid Preuß wird tot in ihrem Haus aufgefunden. In ihrem Bauch steckt ein Jagdmesser. Des Mordes an ihr verdächtigt, wird Armin Preuß, Busunternehmer aus Gambach. Ihm werden seit Jahren mehrere Vergehen zur Last gelegt, die ihm nie nachgewiesen werden konnten.
Im Laufe der Ermittlungen finden die Kommissare Alexander Henneberg und Cosima von Mittelstedt vom K 10 in Friedberg, mit tatkräftiger Unterstützung von Rauhaardackel Erdmann, merkwürdige Verstrickungen heraus, die sie zu einem ganz anderen...
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RTL vor Ort beim Verein Lumdatalbahn
Am Freitagmittag wunderten sich so manche Bürger, die in Allendorf (Lumda) am Spielplatz an der Bahnhofstraße vorbei gingen. Ein Kamerateam des Privatsenders RTL-Hessen schwenkte zu Beginn ihre Kamera vom ehemaligen Standort der Container, die als Flüchtlingsunterkünfte dienten, über eine Staffelei mit einem Bild Visionen einer gemeinsamen Haltestelle für Bus und Bahn hinüber zum ehemaligen Bahnhofsgebäude. Dazu erklärte der Vorsitzende des Vereins Lumdatalbahn e. V., Manfred Lotz, im Beisein der Landrätin Anita Schneider und der Redakteurin Lucia Vossbeck-Elsebusch, warum dieser Standort für einen Park & Ride-Platz für den ÖPNV so wichtig ist und diesen dafür auch vorzubehalten.
Aber der Reihe nach. Warum interessiert sich ein Fernsehsender für die Lumdatalbahn und macht gerade hier Halt für Drehaufnahmen?
Aus Presseberichten der heimischen Tageszeitungen und aus einer Pressemitteilung des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) Landesverband Niedersachsen war die Süddeutsche Zeitung auf die Reaktivierungsmaßnahmen in Hessen aufmerksam geworden und hatten darüber berichtet. Das wiederum interessierte den Privatsender RTL, der den Hessischen Staatsminister Tarek Al-Wazir dazu interviewte und sich den Verein Lumdatalbahn aussuchte, um vor Ort zu berichten. Für das Fernsehteam gab es zahlreiche Informationen von der Landrätin Anita Schneider zum Stand der Reaktivierung der beiden Strecken im Landkreis Gießen. Neben der Lumdatalbahn steht nicht nur die Horlofftalbahn an, sondern auch die Aartalbahn, über die mitberichtet werden. Vorsitzender Lotz und seine Ehefrau Kerstin Lotz berichteten über die Streckenpflege und mussten für die Filmaufnahmen herhalten. Dazu gehörte noch ein Streckenpflegeteam mit Lennard Alswede, welches an diesem Tag weitere Pflegemaßnahmen am Bahnhofsgelände durchführten. Aus eine Stunde, die vorgesehen war, wurden über drei Stunden Drehaufnahmen. Als kleines Dankeschön für die Unterstützung durfte Kerstin Lotz abschließend oberhalb des...
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Checkliste: Gartenarbeiten im Frühjahr
Das erste zarte Grün lockt die Hobbygärtner hinaus ins Freie. Der Start in die Gartensaison bedeutet Klarschiff machen. Die letzten Spuren des Winters gilt es zu beseitigen. Stauden wollen keimen, Pflanzen versorgt und die Hecken beschnitten werden. Anhand unserer Checkliste für den Frühling können Sie prüfen, welche Gartenarbeiten Sie jetzt in Angriff nehmen sollten.
So machen Sie Ihren Garten frühjahrsfit
Pflanzen beschneiden:
Schneiden Sie jetzt im Frühling Ihre Obstbäume, Beetrosen sowie Sträucher, die im Winter nicht gestutzt wurden sowie Sträucher, die erst im Spätsommer und Winter blühen.
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Checkliste: Gartenarbeiten im Frühjahr 2
Kübelpflanzen umtopfen:
Topfen Sie Ihre Kübelpflanzen um, um ihnen zu Beginn der Wachstumsperiode die benötigten Nährstoffe zu liefern. Diese sind in frischer Blumenerde ausreichend vorhanden. Sobald keine Frostgefahr mehr besteht, können die Kübelpflanzen nun wieder ins Freie gestellt werden.
Gräser schneiden:
Das polsterartige Laub von Ziergräsern hat im Winter einen natürlichen Frostschutz gebildet. Das Isoliermaterial wird mit den wärmeren Tagen überflüssig und kann abgeschnitten werden. So schaffen Sie Licht und Platz für Neutriebe.
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Gartenarbeiten im Frühjahr 3
Rasen pflegen:
Rücken Sie jetzt dem Moos und Rasenfilz, der sich über die Wintermonate auf Ihrer Rasenfläche ausgebreitet hat, zu Leibe. Leidet Ihr Rasen unter Moosbefall, lüften Sie ihn, indem Sie das Moos an der Oberfläche durch harken. Hat sich Rasenfilz breit gemacht, vertikutieren Sie den Rasen. Bevor Sie jedoch den Vertikutierer aus dem Schuppen holen, mähen Sie zuvor den Rasen auf etwa drei Zentimeter herunter. Alternativ können Sie auch zu einem Moosvernichter in Flüssigform greifen.
Kompost umsetzen:
Während des Aussäens von Gemüse und in der Pflanzzeit wird viel Erde benötigt. Kompost ist sehr reich an Mineralien und Nährstoffen und empfiehlt sich deshalb besonders gut für die Aussaat. Setzen Sie jetzt den neuen Kompost um und sieben Sie den alten. Material, das nicht durch das Sieb passt, können Sie auf den Kompost zurückgeben, nachdem Sie Steine und große Materialien, die nicht in den Kompost gehören, ausgelesen haben.
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Gartenarbeiten im Frühjahr - Teil 4
Gemüsegarten säen:
Entfernen Sie das letzte Wintergemüse, lockern Sie die Böden und verteilen Sie den Kompost. Möchten Sie im Sommer Tomaten oder Auberginen in Ihrem Garten anbauen, beginnen Sie jetzt diese auf der Fensterbank zu ziehen. Mit der Aussaat bestimmter Pflanzen kann bereits im Frühling oder gar im Februar begonnen werden. Sobald es keinen Bodenfrost mehr gibt, können Spinat, Radieschen und Salat im Frühbeet ausgesät werden. Vergessen Sie nicht, früh gesetzte Pflanzen abzudecken, um diese zu schützen, falls es doch noch zu Frost kommt. Beerensträucher, Frühkartoffeln oder Obstbäume pflanzen Sie am besten im März. Im April können Sie weiteres Gemüse aussäen.
Gartenteich aktivieren:
Mit der Frühlingswärme beginnt auch wieder das Leben im Teich. Leider auch das der Algen, die nun übermäßig wuchern. Befreien Sie das Wasser von Verschmutzungen und abgestorbenen Pflanzenresten mit einem Teichkescher oder Teichsauger. Oberflächenabsauger, so genannte Skimmer, verhindern, dass Verunreinigungen auf den Teichboden sinken. Veralgungen bekommen Sie zum Beispiel mit Filtersystemen von Oase in den Griff, die das biologische Gleichgewicht in Ihrem Teich bewahren.
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Gartenarbeiten im Frühjahr - Teil 5
Gartenmöbel reinigen:
Nun ist es höchste Zeit, die Garten- und Terrassenmöbel "frühlingsfit" zu machen. Holzmöbel sind nach dem Winter oft grau und verwittert. Beseitigen Sie den Grauschleier mit einem Teakmöbel-Entgrauer. Grünbelägen rücken Sie mit einem Algen- und Moos Entferner zu Leibe. Eine Pflege mit Holzölen bietet den perfekten Schutz vor Feuchtigkeit und Rissbildungen und hübscht Ihre Gartenmöbel optisch wieder auf.
Regentonnen aufstellen:
Stellen Sie Regentonnen im Garten auf. So können Sie Regenwasser auffangen und dieses für die spätere Bewässerung Ihres Gartens nutzen.
Nistkästen aufstellen:
Nicht nur in den harten Wintermonaten sind Vögel willkommene Gäste im Garten. Auch im Frühling können sie unsere Hilfe in Form von Nistkästen gebrauchen. Säubern Sie Ihre bestehenden Kästen vor der Brutzeit. Neu erworbene Kästen, sollten Sie jetzt am Baum befestigen. Richten Sie diese nach Süden oder Südosten aus, so werden sie vor der Witterung geschützt.
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So komme ich lästigen Besuchern in meinem Garten bei
Schädlinge und Krankheiten gehören zu den Pflanzen und treten immer wieder auf. Es wird nicht gelingen, sie gänzlich auszurotten. Sie können nichts tun, damit Blattläuse, Mehltau und Co. Ihre Pflanzen dauerhaft und sicher nicht mehr befallen.
Allerdings stimmt auch: Vitale Pflanzen werden weniger stark von Schaderregern befallen als geschwächte Pflanzen. Unkräuter sind Pflanzen, die zur falschen Zeit am falschen Ort wachsen.
Die Kartoffelpflanze auf dem Weg kann ebenso Unkraut sein wie das Moos im Rasen. Unkräuter konkurrieren mit den Kulturpflanzen um Wasser, Nährstoffe und Licht. Sie können sich durch Samen oder auch durch unterirdische Ausläufer so stark ausbreiten, dass sie andere Pflanzen verdrängen. Die Kulturpflanzen haben dann keine Chance mehr, sich gegen die meist wuchsstärkeren Unkräuter durchzusetzen.
Mit ein paar Tricks können Sie einige Schaderreger und Unkräuter ganz naturgemäß ausschalten.
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