Vorstandsmitglieder (1. Vorsitzender Manfred Lotz, Christa Becker, Malte Eiff, Kerstin Lotz und Alexandra Hamel-Bahr) waren gestern einer Einladung des VCD-Landesverbandes Niedersachsen e. V. nach Hannover gefolgt.
Landesverbandsvorsitzender (VCD) Hans-Christian Friedrichs begrüßte unter anderem die VCD-Bundesvorsitzende Kerstin Haarmann. Durch das Programm führte Dr. Wolfgang Konukewitz, VCD-Landesvorstand.
Dr. Konukewitz stellte die Hessen vor. Ein Satz der Landrätin in einer Gießener Tageszeitung vom Januar 2017 war für die Einladung entscheidend gewesen ist. Das andere Standards im Bewertungsverfahren für kleinere Strecken im ländlichen Raum angewendet werden. In Niedersachsen wurden 80 Strecken untersucht, die man reaktivieren könnte.
Nun waren die zahlreichen Vertretern aus Niedersachsen und auch aus den anderen Bundesländern vertretenden Initiativen, Vereine oder Verbänden gespannt, wie das Bewertungsverfahren in Hessen verändert wurde, weil das Land Niedersachsen die Entscheidung aus Hessen abwarten wollte, um neue Kriterien in die NKU einfließen zu lassen. Darüber referierten Lotz, Becker und Eiff. Gleich zu Beginn waren es der erste Kreisrat aus Lüneburg Jürgen Krumböhmer und der Samtgemeindebürgermeister aus Fredenbeck Ralf Handelsmann.
Der Druck wird größer, so der erste Kreisrat. Gemeint war damit die Situation in und um Hamburg beziehungsweise Lüneburg. Es gibt immer mehr Arbeitsplätze, die immer weiter vom Wohnort entfernt liegen. Es gibt immer weniger Ansiedlungsflächen für Wohnungen am Arbeitsplatz und für neue Gewerbeansiedlungen in den Ballungsräumen. Wenn die Menschen nicht am Arbeitsplatz wohnen können, so sollten die Arbeitsplätze in Wohnungsnähe geschaffen werden. Darüber muss schnellstens nachgedacht werden. So einer der Kernsätze. Des Weiteren ist die Reaktivierungen von Strecken wichtig, weil Familien dann auf ihr Zweit- oder sogar Drittfahrzeug verzichten können.
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